Wenn wir überzeugt sind, dass Gott uns wahrhaft liebe, also uns alles Gute gerne geben will, so werden wir mit unserem jetzigen Besitze zufrieden sein, da wir zugleich auch wissen, Gott beabsichtiget vorerst unser ewiges Wohl und er gibt uns demnach nur so viel auf Erden, als uns gut ist, jene Seligkeit zu erwerben, die wir einst im Himmel nach der göttlichen Liebe genießen sollen. Blicken wir hingegen mit betrübtem Herzen auf das Gut des Nächsten, sind wir mit unserem Eigentume nicht zufrieden, so ist dies vorerst ein Beweis, dass wir von der Liebe Gottes zu uns nicht überzeugt und mehr auf das Irdische als auf das ewige Wohl bedacht sind. Weiterlesen

Gott ist der liebevolle Vater aller Menschen, alle Menschen sind seine Kinder, die er liebt und für die er sorgt. – Was heißt aber „lieben“? Lieben heißt: dem, welchem man seine Liebe schenken will, alles Gute wünschen; über das Gute, das er schon besitzt, sich freuen, das Gute aber, das er noch nicht besitzt, ihm zu erreichen helfen, oder falls dies außer den Kräften liegt, wenigstens aufrichtig zu wünschen. Gott liebt nun alle Menschen, d. h. daher mit anderen Worten, er ist gerne bereit, allen Menschen alles Gute zukommen zu lassen, um sie selig und glücklich zu machen, weil er sich freut an ihrem Wohle. Weiterlesen

Am 21. Juni 1998 hat Papst Johannes Paul II. unseren Ordensgründer P. Anton Maria Schwartz gemeinsam mit Jakob Kern und Sr. Restituta Kafka am Wiener Heldenplatz seliggesprochen. Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der Seligsprechung möchten wir in diesem Jahr versuchen, P. Schwartz bei den Menschen bekannter zu machen und sie ermutigen, auf seine Fürsprache Gott in ihren Anliegen zu bitten.

Es gibt von P. Schwartz Gebetsbilder (mit Stoffreliquie), Medaillen, eine Kurzbiografie mit Novene, einen biografischen Roman, Spruchkarten …, die wir gerne zusenden. Nähere Informationen sind hier zu finden.