Unsere kleine Kongregation ist ein Werk der Nächstenliebe. Wir sind ja da für den Handwerker- und Arbeiterstand und sorgen für sein leibliches und geistliches Wohl, wozu wir uns durch ein eigenes Gelübde verpflichten. Durch das Gelübde der Armut verzichten wir auf alle Güter dieser Welt, durch das Gelübde der Keuschheit auf alle Gelüste des Fleisches und Bequemlichkeiten des Lebens und durch das Gelübde des Gehorsams sogar auf unseren eigenen Willen. Weiterlesen
Kategorie: P. Schwartz-Worte
Ein Zitat von P. Schwartz für jeden Monat
P. Schwartz-Wort für den Monat August
Der hl. Josef Kalasanz war reich und von hohem Adel, aber freiwillig hat er auf alles verzichtet, auf seinen Adel, sein Vermögen und eine glänzende Zukunft, die ihm winkte. Er verteilte seinen Reichtum und ging barfuß mit dem Bettelsack durch die Straßen von Rom betteln. Für wen, für wen denn? Für arme, verwahrloste Kinder, die er auf der Straße fand und um sich zu versammeln pflegte. Weiterlesen
P. Schwartz-Wort für den Monat Juli
Die Kirche verbietet dem Menschen nicht, daß er sich des Lebens freue, sie hält ihn von keinem anständigen Vergnügen ab, aber sie erinnert ihn auch, daß alles vergänglich ist und mahnt ihn, sein Herz nicht zu hängen an die sündhaften Freuden dieser Welt. Sie will, daß jeder seinem Stande gemäß leben soll, daß er sich anständig kleide, anständig wohne, anständig für sich und die Seinigen sorge, anständig sich unterhalte, mit einem Worte, daß er eine anständige Lebensweise führe, aber sie warnt vor dem Luxus in der Kleidung, vor dem Luxus in der Wohnung, vor dem Übermaß im Vergnügen und einer luxuriösen Lebensweise. Weiterlesen